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Hinterleitner_neu

BM, Dipl. Ing. Georg Hinterleitner

DI Spiluttini_klein

DI Hartmut Spiluttini

Spiluttini Alois_

Ing. Alois Spiluttini

Ambros_Spiluttini

Ambros Spiluttini

UNTERSCHIEDLICHE PERSÖNLICHKEITEN PRÄGEN DIE FIRMENGESCHICHTE

 

Seit 2007

leitet Baumeister DI Georg Hinterleitner die Baufirma als Geschäftsführer und Eigentümer im Bestreben, das Erworbene mit Nachhaltigkeit weiterzuführen und daraus Neues zu entwickeln. Georg Hinterleitner arbeitet seit 1992 im Unternehmen und war zuvor Assistent für Tragwerkplanung am Architekturinstitut der TU Wien. Die Geschäftsführung wird ihm ab 1998 schrittweise übergeben. Aufträge werden nun auch jenseits der österreichischen Grenze übernommen wie z.B. in Südtirol oder Bayern. 2005 errichtet das wachsende Unternehmen, nach über 100 Jahren am Standort Schwarzach, ein modernes Bürogebäude in St. Johann.

 

Spiluttini- Bau beschäftigt heute rund 170 Mitarbeiter – darunter 19 Lehrlinge und 16 kaufmännische und technische Mitarbeiter mit bis zu 40jähriger Betriebszugehörigkeit. Die flache Hierarchie ist spürbar in der engen Zusammenarbeit von Bauarbeitern, Bauleitern und den Mitarbeitern im Büro.

 

1974

tritt Baumeister DI Hartmut Spiluttini in die Fußstapfen seines Vaters. Schon nach dem Architekturstudium in Graz besetzt er eine leitende Funktion im Unternehmen und verstärkt die Zusammenarbeit mit Architekten. Die Firma hat zu diesem Zeitpunkt 107 Mitarbeiter und ist ein renommierter und wirtschaftlich gesunder Betrieb.

 

1954

kauft die Firma Spiluttini den ersten Baukran im Land Salzburg. Das Auftragsvolumen in diesen Jahren umfasst regionale und überregionale Projekte wie Wohnbauten, Krankenhäuser, Altersheime, Schulbauten, Freibäder, Kläranlagen und Kanalbauten, Post-, Bahn- und Industriegebäude.

 

1931

übernimmt Baumeister Ing. Alois Spiluttini die Firma seines Vaters, die sich bis zu diesem Zeitpunkt zu einem bedeutenden Betrieb entwickelt hat. Sein erstes großes Projekt ist der Bau des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern in Schwarzach, das auch in den folgenden Jahrzehnten ein wichtiger Kunde bleibt. Unter schwierigsten Arbeitsbedingungen wird 1934 das Rupertihaus am Hochkönig errichtet.

 

1906

legt Ambros Spiluttini der Jüngere die Prüfung zur selbständigen Ausübung des Maurergewerbes ab und gründet die Baufirma Spiluttini. Bald erhält die Firma Großaufträge, kommunale Bauten in Schwarzach, Lend und St. Veit. Für Ambros Spiluttini ist die Zahl 5, die Anzahl der Geschwister, eine Glückszahl. Auf sein Werkzeug lässt er die 5 Punkte als Symbol des Würfels stanzen. Hartmut Spiluttini wird dieses Zeichen als Firmensymbol übernehmen.

 

1888

kommt mit der jährlichen Maurerpartier aus Verzegnis im Friaul ein Maurer namens Ambros Spiluttini nach Schwarzach. Er heiratet die Tochter des bereits ansässigen italienischen Bauunternehmers Domenico Deotti. Die beiden haben fünf Kinder, darunter Ambros, den Firmengründer.

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